202 research outputs found

    Aardehuizen / Permacultuur Meerstad Groningen

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    Dit onderzoek is opgesplitst in verschillende deelonderzoeken. In het eerste onderzoek is permacultuur onderzocht. Dit onderzoek gaat in op de ontwerpprincipes van permacultuur. Het onderzoek legt daarna uit wat ontwerpkenmerken zijn. Vervolgens worden er voorbeelden gegeven van permacultuur principes die vertaald zijn naar ontwerpkenmerken. Tot slot wordt er beschreven hoe de principes in het ontwerp zijn toegepast. In het tweede deelonderzoek is onderzocht hoe een agrarisch bedrijf functioneert binnen de permacultuur principes. Het agrarisch bedrijf zal de motor van de wijk worden. Het bedrijf zal de wijk voorzien van voedsel en het afval zal wordt verwerkt tot energie. Het bedrijf vervult een centrale rol binnen de opzet van de wijk. Deze samenleving werkt nauw samen om voedsel te produceren en te verwerken. In het derde deel is het concept Earthship bestudeerd. Dit onderzoek heeft voornamelijk betrekking op de toepassing van materialen en technische systemen waarvan verschillende Earthships gebruik maken. Aan de hand van deze twee onderwerpen worden de Earthships geanalyseerd, vanuit het bouwkundig en architectonisch oogpunt en met de voorafgaande onderzoeken in het achterhoofd. Studentenonderzoek in het kader van het thema Duurzaam bouwe

    Zögern und Verzweifeln durch Risikoströme: die Erfassung zwischen einem Dorf und den Stromtrassen des Stromnetzausbaus der BRD

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    Mit diesem Beitrag wird betont,  dass es sinnvoll sein könnte, die wissenssoziologische Betrachtungen der Krisen des Wissens, mit einem monadistischen Ansatz zu ergĂ€nzen. Die Monadologie geht nicht davon aus, dass es a priori Subjekte und Objekte gibt, die im Voraus schon voneinander getrennt werden können.  Weder Wahrnehmung noch Wissen lassen sich durch diese Trennung richtig verstehen.  Stattdessen fordert die Monadologie, dass wir Erfahrung als ein Ereignis einer Begegnung zwischen Monaden auffassen; d. h. diese Erfahrung ist eine Differenz und ermöglicht, dass wir von Subjekten und Objekten reden können.  Handeln und Entscheiden sind dann sekundĂ€re Erfahrungen, die auch wieder ihre Subjekte und Objekte gestalten.Eine monadistische Soziologie betrachtet Erfassungen und Auswirkungen von EntitĂ€ten im Sinne einer Gestaltung von Assemblagen.  Wissen soll dadurch nicht außerhalb dieser Assemblagen, sondern als GegenstĂ€nde empirischer Metaphysik (praktischer Gewissheit), betrachtet werden. Empirische Metaphysik stellt die Kategorien der epistemischen Verfassung (im Sinne von Logos) auf und verbindet sie mit Anerkennungskriterien, womit GegenstĂ€nde „wahr-genommen“ werden können.  Empirische Metaphysik gehört immer  zu einer Assemblage und je mehr EntitĂ€ten ihr Logos nachfolgen, desto grĂ¶ĂŸer die LegitimitĂ€tsansprĂŒche ihrer Wahrnehmungen als „wahrhaftes Wissen“.Die Fallstudie betrifft ein Dorf in Bayern, das vor kurzem benachrichtigt worden ist, dass es genau auf das Trajekt einer geplanten riesigen Stromtrasse liegt. Die geplante Stromtrasse bezeichnet fĂŒr alle Einwohner dieses Dorfes eine drohende Katastrophe.  Mittels eines Konzepts der Risikoströme (Risk-Flows) möchte ich beschreiben, wie Krisen als Figurationen der Risiken gestaltet werden. Dabei geht es vor allem um eine Wechselwirkung zwischen den ModalitĂ€ten des Zögerns und der Verzweiflung die sich als Zerstörungen praktischer Gewissheiten manifestieren. Diese sind keine intrapsychologischen ZustĂ€nde sondern bestimmte Erfassungen eines virtuellen Raumes zwischen Entscheidung und Handlung, die deswegen weder eine rein objektive RealitĂ€t noch eine rein subjektive Erfahrung, sondern eine virtuelle Wirklichkeit sind. Die mittels Diskursanalysen, Beobachtungen und Interviews geforschte Fallstudie dient dazu, empirisch zu belegen, wie man soziologische Begriffe wie Krise, Wissen, Vertrauen, Legitimierung und Institution anwenden kann, ohne dass man vorher von außen bestimmen muss, was sie genau bedeuten

    Zur ‚Ent-deckung‘ des HI Virus Ein Lackmustest fĂŒr den Kommunikativen Konstruktivismus

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    In den spĂ€ten 1970er und frĂŒhen 1980er Jahren ergaben sich in San Francisco ungewöhnliche KrankheitsfĂ€lle: Spezielle Krebsarten, Parsitenbefall und LungenentzĂŒndungen traten auf, die bis dahin nur sehr selten vorkamen. Die meisten, die davon betroffen waren, berichteten, dass sie Sex mit anderen MĂ€nner gehabt hatten. Dies fĂŒhrte dazu, dass fĂŒr diese Sammlung der Symptome das Akronym GRID (Gay Related Immuno-Deficiency-Syndrome) benutzt wurde. Der Annahme, dieses Syndrom trete ausschließlich bei homosexuellen MĂ€nnern auf, widersprach dann die Beobachtung, dass dieses auch bei MĂ€nnern zu finden war, die erklĂ€rten, keinen Sex mit anderen MĂ€nnern gehabt zu haben. Da auch Frauen von Ă€hnlichen Symptomen betroffen sein konnten, wurde die ursprĂŒngliche Benennung dieses Syndroms problematisch. Der allgemeinere Begriff Acquired Immuno-Deficiency Syndrom (AIDS) wurde eingefĂŒhrt. Erst nach der „Entdeckung“ eines besonderen Virus (HIV) als wahrscheinlicher Auslöser von AIDS war es möglich, eine ErklĂ€rung zu gestalten, durch die HIV/AIDS als sexuell ĂŒbetragbare Krankheit dargestellt werden konnte. Es folgten öffentliche Sensibilisierungskampagnen. In Deutschland fĂŒhrte das Robert Koch Institut ein zentrales Fallregister ein.Blickt man auf die diskursive Entfaltung dieser Entdeckungsgeschichte des HIV zurĂŒck, stellt sich die Frage, wie genau diese als ein zunĂ€chst singulĂ€res Ereignis, das durch verschiedene Akteure in Bewegung gebracht wurde, eine Gesellschaft in Bewegung bringen konnte - wie die Idee des Infiziertseins weitere Ereignisse infizieren konnte. Dabei geht es nicht um die Handlungsmacht von Dingen.Das Beispiel bietet vielmehr eine konkrete Möglichkeit, den Kommunikativen Konstruktivismus einem fĂŒr seine Überzeugungskraft notwendigen Lackmustest zu unterwerfen. Innerhalb dieses Lackmustests wird ĂŒberprĂŒft, inwiefern dieser Ansatz etwas erklĂ€ren kann, das mit anderen konstruktivistischen AnsĂ€tzen weniger gut möglich ist. KoKo sollte uns z.B. ĂŒberzeugen können, dass die Bevorzugung der Kommunikation gegenĂŒber dem allgemeineren Begriff des Sozialen einen Mehrwert hat. Einerseits betont KoKo die semiotische Einbindung von Deutungsmustern und anderseits die performative, pragmatische, materielle Verankerung der kommunikativen Gestaltung, durch welche die gestaltete Konstruktion wĂ€hrend ihrer Entfaltung auch in ihrer konkreten Wirksamheit nachvollziehbar sei

    Was ist eine Assoziation?

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    Relationale Soziologie und empirische Netzwerkanalyse haben starke gemeinsame Interessen daran, das Soziale mittels einer Doppelgestaltung  von Verflechtungsstrukturen und Handlungsströmen zu betrachten. Diese Verdopplung ist aber nicht ohne Probleme, da dafĂŒr sowohl strukturorientierte als auch prozessorientierte AnsĂ€tze nötig sind, die aber schwierig miteinander vereinbar sind.In an Inquiry into Modes of Existence hat Bruno Latour (2013) wieder einmal betont, dass es einen Unterschied gibt zwischen der Betrachtung eines Netzwerks als Ergebnis und als Werkzeug. Nur wenn man ein Netzwerk als Werkzeug betrachtet, wird man in der Lage sein, eine Prozessorientierte Analyse des Sozialen zu gestalten.  Dieser Unterschied verweist zurĂŒck auf viele frĂŒhere DualitĂ€ten, die durch Latour aufgefĂŒhrt worden sind, um die „Soziologie der Übersetzung , die „Soziologie der Assoziationen“ , die „empirische Philosophie“ oder die „Akteur Netzwerk Theorie“ polemisch von allen anderen Arten (konstruktivistischen) Netzwerkanalysen zu trennen. In einem Aktuellen Ansatz (van Loon und Unsöld, 2014) haben wir versucht zu zeigen, dass diese polemische Differenzierung dazu fĂŒhren könnte, dass sich Akteur Netzwerk Theorie mit Analysen von sogenannten „Big Data“ gar nicht beschĂ€ftigen  kann, weil sie nicht mehr in der Lage ist, „Ergebnisse“ als Prozesse zu betrachten. Ein PhĂ€nomen, wobei Handlung und Information empirisch nicht mehr trennbar sind, weil diese beiden durch optische Medien (Kittler, 2010) affektiv gleichgeschaltet werden, ist sowohl Gegenstand als auch Werkzeug (Rogers, 2013). Dabei kommt auch noch, dass es laut Graham Harman (2010) fragwĂŒrdig ist, ob es Objekte/GegenstĂ€nde gibt, die keine Werkzeuge im Sinne von Heideggers „Zuhandensein“ sind.Die Frage, ob man zwischen Latour und White mehr oder weniger Verbindungen konzipieren kann, hĂ€ngt unserer Meinung nach vor allem damit zusammen, wie man Beziehung oder  Assoziation versteht.  Es ist sowieso fĂŒr die GlaubwĂŒrdigkeit der relationalen Soziologie notwendig, dass sie sich vor allem empirisch mit dem PhĂ€nomen des Beziehens beschĂ€ftigt. Die Linie in einer graphischen Darstellung eines Netzwerks verhĂŒllt vielleicht zu viel.Mit diesem Beitrag werden wir versuchen, uns empirisch-theoretisch auf Basis einer vergleichenden Analyse von White und Latour mit dem PhĂ€nomen der Beziehung oder Assoziation zu beschĂ€ftigen. WĂ€hrend fĂŒr White (2008) eine Beziehung, die aus bestimmten Handlungen entsteht, sic h aber danach  als Strukturform  verselbststĂ€ndigt, bleibt bei Latour (2005) eine Assoziation immer performativ und deswegen abhĂ€ngig von Wiederholung. Weil aber ANT auch behauptet hat, dass Technologie das Soziale dauerhaft macht und fĂŒr Latour eine Assoziation durch nicht soziale EntitĂ€ten verstĂ€rkt werden kann, gibt es vielleicht trotzdem Möglichkeiten nachzufragen, wie man laut ANT Beziehungen als dauerhafte Assoziationen konzipieren könnte. Dabei spielt fĂŒr uns die empirisch-philosophische Verwurzlung der ANT in die Werke von Deleuze & Guattari, Whitehead, Tarde und sogar Spinoza eine nicht zu vernachlĂ€ssigende Rolle. Auf Basis davon möchten wir – vielleicht stĂ€rker als Latour bisher erlaubt hat – betonen, dass die MedialitĂ€t der Assoziationen unbedingt miteinbezogen werden soll.  Mit Whitehead (1978) verstehen wir Assoziation als Erfassung und diese Erfassung impliziert immer (mindestens) zwei EntitĂ€ten. Sie soll aber nicht als etwas „dazwischen“ verstanden werden, sondern als etwas, das beide EntitĂ€ten (unterschiedlich) ergĂ€nzt und deswegen Ă€ndert. Mit Tarde (2009) können wir Dauer immer noch performativ als Wiederholung verstehen und damit behalten wir eine Handlungsorientierung. Mit Deleuze und Guattari (1988) verstehen wir Netzwerke als Assemblages: als  Entfaltungen von unterschiedlichen affektiven Strömen, die einander erfassen. Diese Strömungen sind – im Sinne von Latour – als material-semiotische Prozesse zu verstehen, wobei der Ansatz von Deleuze und Guattari  (1988) - dass Strom (flow) sowohl Materie als auch Energie als Information ist - einer monistischen empirischen Philosophie entspricht.Mit dieser philosophischen Vorarbeit werden wir uns mit den AnsĂ€tzen von White beschĂ€ftigen und analysieren, was passieren wĂŒrde, wenn wir seinen Netzwerkbegriff de-konstruieren.  Was könnte (zum Beispiel) IdentitĂ€t bedeuten, wenn  wir nicht mehr von einer DualitĂ€t von Gegenstand und Darstellung ausgehen können? Was ist die Rolle der MaterialitĂ€t einer Beziehung? Braucht White unbedingt Durkheims (1961) erste Regel der soziologischen Methode, i.e. soziologische TatbestĂ€nde als Dinge zu betrachten?Zum Schluss orientieren wir uns auf die Praxis der Netzwerkforschung (e.g. Scott, 2013) und im Besonderen, wie dabei das PhĂ€nomen des Einflusses als eine quantitative Variable konzipiert wird. Wir werden betonen, dass die Quantifizierung, die in Netzwerkanalysen auf Basis von Big Data ermöglicht wird, uns in die Lage bringen könnte, neue Verbindungen zwischen Strukturorientierten und Prozessorientierten Arten der Netzwerkanalyse  zu gestalten, ohne dass dabei ein Spagat zwischen grundsĂ€tzlich unvereinbarten theoretischen Perspektiven entsteht. Diese Gestaltung sollte auch fĂŒr eher ethnografisch-orientierte AnsĂ€tze bedeutungsvoll sein, aber nur wenn diese Ethnografie  weniger von bestimmten dualistischen philosophischen Voraussetzungen (im Besonderen aus der PhĂ€nomenologie)  abhĂ€ngig  gemacht wird

    Aardehuizen / Permacultuur Meerstad Groningen

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    Epidemic space

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    The aim of this article is to highlight the importance of 'spatiality' in understanding the materialization of risk society and cultivation of risk sensibilities. More specifically it provides a cultural analysis of pathogen virulence (as a social phenomenon) by means of tracing and mapping the spatial flows that operate in the uncharted zones between the microphysics of infection and the macrophysics of epidemics. It will be argued that epidemic space consists of three types of forces: the vector, the index and the vortex. It will draw on Latour's Actor Network Theory to argue that epidemic space is geared towards instability when the vortex (of expanding associations and concerns) displaces the index (of finding a single cause)

    The CAST study protocol:A cluster randomized trial assessing the effect of circumferential casting versus plaster splinting on fracture redisplacement in reduced distal radius fractures in adults

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    Background There is no consensus concerning the optimal casting technique for displaced distal radius fractures (DRFs) following closed reduction. This study evaluates whether a splint or a circumferential cast is most optimal to prevent fracture redisplacement in adult patients with a reduced DRF. Additionally, the cost-effectiveness of both cast types will be calculated. Methods/design This multicenter cluster randomized controlled trial will compare initial immobilization with a circumferential below-elbow cast versus a below-elbow plaster splint in reduced DRFs. Randomization will take place on hospital-level (cluster, n = 10) with a cross-over point halfway the inclusion of the needed number of patients per hospital. Inclusion criteria comprise adult patients (≄ 18 years) with a primary displaced DRF which is treated conservatively after closed reduction. Multiple trauma patients (Injury Severity Score ≄ 16), concomitant ulnar fractures (except styloid process fractures) and patients with concomitant injury on the ipsilateral arm or inability to complete study forms will be excluded. Primary study outcome is fracture redisplacement of the initial reduced DRF. Secondary outcomes are patient-reported outcomes assessed with the Disability Arm Shoulder Hand score (DASH) and Patient-Rated Wrist Evaluation score (PRWE), comfort of the cast, quality of life assessed with the EQ-5D-5L questionnaire, analgesics use, cost-effectiveness and (serious) adverse events occurence. In total, 560 patients will be included and followed for 1 year. The estimated time required for inclusion will be 18 months. Discussion The CAST study will provide evidence whether the type of cast immobilization is of influence on fracture redisplacement in distal radius fractures. Extensive follow-up during one year concerning radiographic, functional and patient reported outcomes will give a broad view on DRF recovery. Trial registration Registered in the Dutch Trial Registry on January 14th 2020. Registration number: NL8311

    Regioscan zoetwatermaatregelen : Verkennen van het perspectief van kleinschalige zoetwatermaatregelen voor de regionale zoetwateropgave

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    De Regioscan zoetwatermaatregelen brengt de bijdrage in beeld die lokale maatregelen kunnen leveren aan het opheffen van regionale zoetwatertekorten. Dit helpt bij de ontwikkeling van een zoetwaterstrategie. Het rapport bevat meer informatie en achtergronden over het instrument, en een handleiding voor het gebruik

    The effects of an 8-week mindful eating intervention on anticipatory reward responses in striatum and midbrain

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    IntroductionAccumulating evidence suggests that increased neural responses during the anticipation of high-calorie food play an important role in the tendency to overeat. A promising method for counteracting enhanced food anticipation in overeating might be mindfulness-based interventions (MBIs). However, the neural mechanisms by which MBIs can affect food reward anticipation are unclear. In this randomized, actively controlled study, the primary objective was to investigate the effect of an 8-week mindful eating intervention on reward anticipation. We hypothesized that mindful eating would decrease striatal reward anticipation responses. Additionally, responses in the midbrain—from which the reward pathways originate—were explored.MethodsUsing functional magnetic resonance imaging (fMRI), we tested 58 healthy participants with a wide body mass index range (BMI: 19–35 kg/m2), motivated to change their eating behavior. During scanning they performed an incentive delay task, measuring neural reward anticipation responses to caloric and monetary cues before and after 8 weeks of mindful eating or educational cooking (active control).ResultsCompared with the educational cooking intervention, mindful eating affected neural reward anticipation responses, with reduced caloric relative to monetary reward responses. This effect was, however, not seen in the striatum, but only in the midbrain. The secondary objective was to assess temporary and long-lasting (1 year follow-up) intervention effects on self-reported eating behavior and anthropometric measures [BMI, waist circumference, waist-to-hip-ratio (WHR)]. We did not observe effects of the mindful eating intervention on eating behavior. Instead, the control intervention showed temporary beneficial effects on BMI, waist circumference, and diet quality, but not on WHR or self-reported eating behavior, as well as long-lasting increases in knowledge about healthy eating.DiscussionThese results suggest that an 8-week mindful eating intervention may have decreased the relative salience of food cues by affecting midbrain but not striatal reward responses, without necessarily affecting regular eating behavior. However, these exploratory results should be verified in confirmatory research.The primary and secondary objectives of the study were registered in the Dutch Trial Register (NTR): NL4923 (NTR5025)

    Cereal yield gaps across Europe

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    peer-reviewedEurope accounts for around 20% of the global cereal production and is a net exporter of ca. 15% of that production. Increasing global demand for cereals justifies questions as to where and by how much Europe’s production can be increased to meet future global market demands, and how much additional nitrogen (N) crops would require. The latter is important as environmental concern and legislation are equally important as production aims in Europe. Here, we used a country-by-country, bottom-up approach to establish statistical estimates of actual grain yield, and compare these to modelled estimates of potential yields for either irrigated or rainfed conditions. In this way, we identified the yield gaps and the opportunities for increased cereal production for wheat, barley and maize, which represent 90% of the cereals grown in Europe. The combined mean annual yield gap of wheat, barley, maize was 239 Mt, or 42% of the yield potential. The national yield gaps ranged between 10 and 70%, with small gaps in many north-western European countries, and large gaps in eastern and south-western Europe. Yield gaps for rainfed and irrigated maize were consistently lower than those of wheat and barley. If the yield gaps of maize, wheat and barley would be reduced from 42% to 20% of potential yields, this would increase annual cereal production by 128 Mt (39%). Potential for higher cereal production exists predominantly in Eastern Europe, and half of Europe’s potential increase is located in Ukraine, Romania and Poland. Unlocking the identified potential for production growth requires a substantial increase of the crop N uptake of 4.8 Mt. Across Europe, the average N uptake gaps, to achieve 80% of the yield potential, were 87, 77 and 43 kg N ha−1 for wheat, barley and maize, respectively. Emphasis on increasing the N use efficiency is necessary to minimize the need for additional N inputs. Whether yield gap reduction is desirable and feasible is a matter of balancing Europe’s role in global food security, farm economic objectives and environmental targets.We received financial contributions from the strategic investment funds (IPOP) of Wageningen University & Research, Bill & Melinda Gates Foundation, MACSUR under EU FACCE-JPI which was funded through several national contributions, and TempAg (http://tempag.net/)
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